Jens-Christian Bauer
- Island 2017 -

Samstag, 11.03.2017

Um 16:30 Uhr in Keflavik Int. wohlbehalten gelandet. Erste Überraschung: es gibt keine Passkontrolle.
Der erste Eindruck von Reykjavik: das Hostel liegt im Zentrum nahe der Hallgrimskirkja.

 

Sonntag, 12.03.2017

Im Þingvellir Nationalpark der Blick über den Þingvallavatn auf Àrmannsfell (Mitte) und Syðstasùla.

Das Video dazu:

 

Montag, 13.03.2017

Wir sind von Reykjavik die Küste nach Norden zum Hvalfjörður gefahren, es gibt Stromschnellen am Laxá ...

und kleinere Wasserfälle am Glymur,

die zum Teil gefroren sind.

 

Dienstag, 14.03.2017

Heute waren wir im Bade und einen Cappuchino in Stofa Cafe trinken.

 

Mittwoch, 15.03.2017

Im Süden tost das Meer an die flache Küste.

Hier bricht die Insel entlang der Kontinentalplatten auseinander.

Das Video dazu:

Joran steht mit dem linken Bein in Amerika, mit dem rechten Bein in Europa.

Und das ist die Brücke zwischen den Kontinenten - gerade 18 m lang.

Nebenan im Geothermalgebiet Gunnuhver eine heiße Schlammquelle,

in die natürlich eine Hexe hineingelockt wurde, die noch herumspukt.

Das Video dazu:

 

Donnerstag, 16.03.2017

In der Nacht ist noch mehr Schnee gefallen, das Bergpanorama ist gigantisch.

Aber erst mal rein in das Thermalbad "Gamla Lagunin" - sehr familiär, ein Becken, ...

direkt aus heißen Quellen gespeist.

Die Gullfoss Wasserfälle sind eines der Top-Touristenziele, aber schön.

Ebenso wie das Thermalfeld mit dem großen Geysir und dem Strokkur.

Der Strokkur bricht alle paar Minuten aus:

Oberhalb davon eine große Quelle mit Quell-Loch.

Wie gesagt, es hatte geschneit...

... und noch ein Panorama-Video:

Und am Laxá zum Hvalfjörður hin die Berge des Meðalfell im Abendlicht.

Und dann, der erste klare Abend und wir haben sie gesehen: Polarlichter!

Die Parkplätze an der [36] zwischen Mosfellsbær und Þingvellir sind voll mit kamerabewehrten Nordlichtjägern.
Direkt westlich des Þingvellir öffnet sich nach Norden eine kleine Ebene, und die nächsten Berge Kjölur und Búrfell sind nicht so hoch.
Da hat man einen guten Blick nach Norden und sobald keine Wolken da sind sieht man sie, man muss nur warten - heute bei -4 °C und scharfem Wind.

 

Freitag, 17.03.2017

Heute war nach der klaren Nacht erst mal Kaiserwetter.

Wir sind nach Süden zum Geopark Reykjanes gefahren. Zuerst zum Kleifarvatn, dem schwarzen See.


Mit einem Panorama-Video, weils so schön war.

Und dann zu heißen Schlammquellen,

dem Hochtemperaturgebiet Seltún (Krisuvik). Hier wurde auch mal versucht, Schwefel abzubauen - nicht sehr erfolgtreich.

Das Wetter wurde langsam schlechter, an der Küste bei der Strandkirka fiel dann schon wieder Schnee.

Und der Lava-Strand ist Schwarz ...

 

Samstag, 18.03.2017

Heute wird ein Gammeltag - es fällt seit Stunden Schnee und da steht dann mal ein Museum an.

 

Sonntag, 19.03.2017

Eigentlich wollten wir von Þingvellir nach Norden, aber die Straße war gesperrt. Also gings nach Westen an den Borgarfjörður.

Der Wind wehte den gestern gefallenen Schnee über die Straße und von einigen Gipfeln.

Wir sind das Lundareykjadalur hoch gefahren auf den Þorisjökull zu.

Stromschnellen am Grímsá ...

und ein kleiner Wasserfall ...


und schließlich Schluß - es geht nicht weiter.

Halb zugefroren mäandert der Þverá.

Und in Reykholt lebte der mittelalterliche Chronist Snorri Sturluson, ein nicht ganz zuverlässiger Zeitzeuge, aber er schrieb Sagas auf.

Plötzlich ein Troll ...

und noch einer ...

und dann in der Ferne der Erebor, der Einsame Berg, zu dem Þorin Eikarskjöldur, ähh, falscher Film, es ist der Baula.

 

Montag, 20.03.2017

Ah, ein Bad tut wohl, wir waren noch mal im Sundhöll und anschließend Lobstersoup und Whale Steak beim Sægreiffin (Seabaron) essen. Yummi.
Außerdem gibt es einen Bäcker wie im Museum in der Frakkastigur auf halbem Weg den Hügel hinauf. Brot mit Kruste! Warm! Und Zimtschnecken!

 

Dienstag, 21.03.2017

 

Mittwoch, 22.03.2017

 

Donnerstag, 23.03.2017

 

Freitag, 24.03.2017

 

Samstag, 25.03.2017

Rückflug 7:35 ab Keflavik Int.